Journal Hämatologie

Aktuelles | Beiträge ab Seite 63

Neuroendokrine Neoplasien (NEN) oder Neuroendokrine Tumoren (NET) sind mit einer Inzidenz von 3-5/100.000 bzw. 2% (1, 2) aller Neoplasien des gastroenteropankreatischen (GEP)-Systems als eine seltene Tumorentität einzuordnen. Sie bilden eine stark heterogene Gruppe von epithelialen Tumoren und weisen charakteristischerweise eine starke membranöse Expression des Somatostatin-Rezeptors (SSTR) auf. Die SSTR-Subtypen, insbesondere Subtyp 2, 3 und 5 bilden nicht nur den Angriffspunkt für diagnostische, sondern auch für therapeutische Verfahren. Die Ergebnisse der NETTER-1-Studie zeigen den hohen Stellenwert der Peptidrezeptor-Radionuklidtherapie (PRRT) bei gastrointestinalen NEN nach Progression unter Biotherapie. Neben den internationalen ENETS-Guidelines (3) erschien im Sommer 2018 die erste deutsche S2k-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) zu Diagnostik und Therapie neuroendokriner Tumoren (4), die den Stellenwert der PRRT in der Behandlungssequenz bestätigt
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Eine neue klinische Studie unter Leitung von Prof. Dr. Uwe Platzbecker, Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik I, Bereich Hämatologie und Zelltherapie, am Universitätsklinikum Leipzig (UKL), untersucht innerhalb der deutschen MDS-Studiengruppe und des Europäischen Leukämienetzwerks „EMSCO“ die Wirksamkeit des AXL-Inhibitors Bemcentinib bei Patienten mit myelodysplastischem Syndrom (MDS) oder akuter myeloischer Leukämie (AML), welche kein Ansprechen auf eine Standardtherapie mit hypomethylierenden Substanzen gezeigt haben.
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Die Studie MEDALIST untersuchte die Wirksamkeit und Sicherheit von Luspatercept zur Behandlung von Anämie-Patienten, die an einem Ringsideroblasten-positiven (RS+) Niedrigrisiko-MDS leiden, Transfusionen mit Erythrozytenkonzentraten (EK)- benötigen und bei denen eine Erythropoetin-Therapie erfolglos blieb, eine Unverträglichkeit vorlag oder eine derartige Therapie nicht in Betracht kam. 37,9% der mit Luspatercept behandelten Patienten erreichten den primären Endpunkt, definiert als Transfusionsunabhängigkeit über mind. 8 Wochen, innerhalb der ersten 24 Behandlungswochen, vs. 13,2% im Placebo-Arm (p<0,0001). Den sekundären Endpunkt von mind. 12 Wochen Transfusionsunabhängigkeit erreichten 28,1% der mit Luspatercept behandelten Patienten, im Vergleich zu 7,9% der Patienten im Placebo-Arm (p=0,0002).
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Follikuläres Lymphom

Überlebensvorteile in der Therapie des FL mit Obinutuzumab und des DLBCL mit Polatuzumab Vedotin

Auf einer Post-ASH-Pressekonferenz im Dezember 2018 in Frankfurt/Main erörterten Experten ausgewählte Kongress-Highlights. So berichtete Prof. Dr. Wolfgang Hiddemann, München, aktuelle Daten der GALLIUM-Studie, in der Patienten mit follikulärem Lymphom (FL) auch nach 4 Jahren unter Obinutuzumab-Therapie (G) in allen Studienendpunkten im Vergleich zum Standard (Rituximab, R) profitieren. Beim diffus-großzelligen B-Zell-Lymphom (DLBCL) wurden vielversprechende Studienergebnisse zu dem Antikörper-Wirkstoff-Konjugat Polatuzumab Vedotin von Prof. Dr. Georg Lenz, Münster, vorgestellt. Das mediane Gesamtüberleben (OS) der Patienten konnte hier mehr als verdoppelt werden.
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ITP

Fatigue als Symptom einer ITP oftmals unterschätzt

Die Immunthrombozytopenie (ITP) ist eine erworbene Thrombozytopenie, die durch eine Autoimmunreaktion gegen Thrombozyten und Megakaryozyten verursacht wird. Typische Symptome der ITP sind Petechien und Schleimhautblutungen. Viele ITP-Patienten klagen zusätzlich über Erschöpfungssymptome und Fatigue bis hin zu depressiven Störungen (1). Nun zeigen aktuelle Daten des ITP World Impact Surveys (I-WISh), die Dr. Carolin Kruse, Cleveland, Ohio, USA, und Kollegen beim ASH präsentierten, dass Ärzte das Symptom Fatigue nicht in gleichem Maße als substanzielles Problem wahrnehmen wie die Patienten selbst (2).
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MPN

MPN: Schwere der Symptomlast wird häufig verkannt

Die beiden myeloproliferativen Erkrankungen (MPN), essentielle Polycythaemia Vera (PV) und Myelofibrose (MF) sind klinisch durch eine Vielzahl von Symptomen charakterisiert, die die Lebensqualität der Patienten erheblich einschränken, häufig mit dem Verlust des Arbeitsplatzes einhergehen (1) und mit einer verkürzten Überlebenszeit assoziiert sind (2). Allgemeine Symptome bei den 2 Entitäten sind Fatigue, Pruritus, Nachtschweiß, Appetitlosigkeit mit Gewichtsverlust sowie allgemeine Schwäche. Thromboembolische Ereignisse sind die Hauptursache für Morbidität und Mortalität bei der PV. Die mitunter schwere Symptomatik der MPN, insbesondere ihre Komplexität, wird häufig deutlich unterschätzt, wie aktuelle, beim ASH präsentierte Daten zeigen.
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MDS

TELESTO: Nutzen einer Eisenchelation mit Deferasirox bei Patienten mit MDS und transfusionsbedingter Eisenüberladung bestätigt

Patienten mit myelodysplastischen Syndromen (MDS) und niedrigerem Progressionsrisiko (low/int-1) benötigen meist regelmäßige Bluttransfusionen. Diese führen im Laufe der Zeit zu einer Eisenüberladung, die die Organfunktion der Patienten überlastet und mit einem verkürzten Überleben assoziiert ist. Nun konnte erstmals in einer prospektiven, randomisierten, Placebo-kontrolliereten Studie gezeigt werden, dass eine Therapie mit dem Eisenchelator Deferasirox (Exjade®) bei betroffenen Patienten im Vergleich zu Placebo das ereignisfreie Überleben (EFS) verlängert.
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Lymphome

ASH 2018 – Teil II: Aktuelle Studiendaten

Für jüngere Patienten (< 70 Jahre) mit einer chronischen lymphatischen Leukämie (CLL) wird die Kombinationsbehandlung aus Ibrutinib/Rituximab als der zukünftige Therapiestandard gesehen. Bei älteren CLL-Patienten wird hingegen die Monotherapie mit Ibrutinib als Erstlinienstandard vorgestellt. Beim diffus großzelligen B-Zell-Lymphom (DLBCL) ist besonders die deutsche Phase-III-Studie FLYER hervorzuheben, die zeigte, dass eine verkürzte Chemotherapie im Hinblick auf das 3-Jahres-progressionsfreie Überleben (PFS), das 3-Jahres-Gesamtüberleben (OS) und die Rezidivraten bei Niedrigrisiko-Patienten vergleichbar gut ist. Ob die CAR-T-Zell-Therapie mit KTE-C19 sicher und wirksam ist, wurde in der Phase-I-Studie ZUMA-3 untersucht: Drei Viertel der Patienten mit einer akuten lymphatischen Leukämie (ALL) erreichten eine komplette Remission (CR) oder eine inkomplette CR (CRi). Weitere Beiträge zum Kongress finden Sie unter www.med4u.org/14477.
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Thromboembolien

Antikoagulatorische Therapie bei onkologischen Patienten

Venöse Thromboembolien (VTEs) stellen eine häufige Komplikation bei Tumorpatienten dar. Die antikoagulatorische Therapie ist aufgrund hoher Raten an thromboembolischen Rezidiven und Blutungen eine Herausforderung. Mehrere prospektive, randomisierte Studien zeigten bei vergleichbarem Sicherheitsprofil eine überlegene Wirksamkeit der längerfristigen Applikation von niedermolekularem Heparin (NMH) gegenüber der Einnahme von Vitamin K-Antagonisten (VKA). Kürzlich wurden mit HOKUSAI VTE Cancer (Edoxaban) und SELECT-D (Rivaroxaban) 2 Studien zum Einsatz von direkten oralen Antikoagulantien (DOAK) bei Tumorpatienten mit VTE veröffentlicht. Danach ist die Einnahme von DOAK zwar mit einer verbesserten Wirksamkeit, zugleich aber mit einem gesteigerten Blutungsrisiko assoziiert. Somit ergibt sich im klinischen Alltag die zwingende Notwendigkeit, bei tumorassoziierter VTE die antikoagulatorische Therapie an die Krebserkrankung, Komorbiditäten und persönliche Präferenz des Patienten anzupassen.
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Non-Hodgkin-Lymphom

HZL: Multiple Therapieoptionen und eine (fast) normale Lebenserwartung

Die Haarzell-Leukämie (HZL) ist eine seltene, maligne Erkrankung des lymphatischen Systems. Das klinische Bild ist durch Zytopenien, Splenomegalie und Allgemeinsymptome charakterisiert. Der Verlauf ist schleichend. Die Therapie mit Purin-Analoga erzielt Remissionsraten > 95% mit einer medianen Remissionsdauer von 5-15 Jahren. Weitere wirksame Arzneimittel sind Anti-CD20- und Anti-CD22-Antikörper, Interferon-alpha und BRAF-Inhibitoren. Die HZL ist eine chronische Erkrankung. Bei gutem Ansprechen auf die Therapie hat die Mehrzahl der Patienten eine normale Lebenserwartung.
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Leukämien

Transiente myeloproliferative Störung bei Kindern mit Trisomie 21

Die transiente myeloproliferative Störung (TMD) ist eine Erkrankung, die ausschließlich bei Kindern mit Down-Syndrom auftritt und für die Betroffenen lebensbedrohlich sein kann. Darüber hinaus geht sie mit dem Risiko für die Entstehung einer myeloischen Leukämie (ML-DS) einher. Deshalb sollte bei jedem Kind mit Down-Syndrom innerhalb der ersten Lebenstage eine hämatologische Untersuchung stattfinden. In vergangenen Studien hat sich gezeigt, dass symptomatische Patienten von einer niedrigdosierten Cytarabin-Therapie profitieren. Bisher ist keine Möglichkeit bekannt, die Progression von der TMD zur ML-DS zu verhindern. In Zukunft wird es deshalb wichtig sein, grundlagenwissenschaftliche Erkenntnisse zur Pathogenese und zum Verlauf der TMD und ML-DS zur Entwicklung neuer Therapien zu nutzen.
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Lymphome

Lymphatische Systemerkrankungen: Biologie bestimmt Klassifikation

Die Aktualisierung der vierten Ausgabe der WHO-Klassifikation lymphatischer Neoplasien beinhaltet eine konzeptionelle Neufassung bestehender Entitäten sowie einige wenige neue provisorische Entitäten. Neuere Konzepte zur Taxonomie und Klassifikation früher lymphatischer Läsionen bzw. möglicher Vorstufen wie der monoklonalen B-Zell-Lymphozytose, der in-situ follikulären Neoplasie und der in-situ Mantelzell-Neoplasie, die Beschreibung indolenter Lymphoproliferationen wie des Brustimplantat-assoziierten anaplastischen großzelligen Lymphoms, die Beschreibung spezifischer Varianten großzelliger B-Zell-Lymphome und die indolente T-Zell-Lymphoproliferation des Gastrointestinaltrakts spiegeln die Plastizität von Lymphoproliferationen wie auch den engen Bezug der Klassifikation zur Biologie lymphoproliferativer Erkrankungen wider.
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Lymphome

Evaluation der ALK-Inhibitoren zur Therapie des fortgeschrittenen ALK+ NSCLC

Gentranslokationen der anaplastischen Lymphomkinase (ALK) treten bei 4-5% der Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) auf. Das exprimierte Fusionsprotein aktiviert onkogene Signalwege und führt zu erhöhter Proliferation und Zellüberleben. Eine Besonderheit von ALK-translozierten Tumoren ist das hohe Risiko einer ZNS- und/oder leptomeningealen Metastasierung. ALK-Inhibitoren bieten für diese Patienten die Möglichkeit einer zielgerichteten Therapie. Momentan stehen in Deutschland 4 Wirkstoffe zur Verfügung und weitere befinden sich in klinischer Entwicklung. Der Artikel wurde auf Basis einer selektiven Literaturrecherche erstellt und bietet eine Übersicht der wichtigsten Daten und Eigenschaften von ALK-Inhibitoren zur Therapie des fortgeschrittenen ALK-positiven (ALK+) NSCLC. Therapien mit ALK-Inhibitoren haben sich in zahlreichen klinischen Studien insgesamt als wirksam erwiesen, wobei objektive Ansprechraten (ORR) von 39-92% und ein progressionsfreies Überleben (PFS) von bis zu rund 34 Monaten in der Erstlinientherapie und 5,4-16,7 Monate in der Zweitlinie erzielt wurden. Dennoch unterscheiden sich die Wirkstoffe z.B. in ihrem Nebenwirkungsprofil und der Wirksamkeit gegen ZNS-Metastasen. Darüber hinaus besitzen die ALK-Inhibitoren unterschiedliche Aktivität gegen ALK-Resistenzmutationen. Aufgrund fehlender Head-to-head-Studien bleibt es schwierig, Empfehlungen für Therapiesequenzen zu geben, doch eine gute intrakranielle Wirksamkeit sowie Aktivität gegen ALK-Resistenzmutationen sind Eigenschaften, die bei der Therapiewahl berücksichtigt werden sollten.
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Lymphome

CAR-T-Zell-Therapie – wie ist der aktuelle Stand?

Behandlungen mit CAR (chimärer Antigenrezeptor)-T-Zellen haben weltweit zu großen klinischen Erfolgen bei Patienten mit CD19-positiven Leukämien und Lymphomen geführt. Seit 2017 sind die ersten CAR-T-Zell-Therapien in den USA und seit August 2018 in Europa zugelassen. Die individualisierte Herstellung ist ein aufwändiger und komplexer Prozess – die Behandlungskosten liegen bei > 300.000 €. Inzwischen ist das Nebenwirkungsmanagement dieser Therapie in dafür spezialisierten Kliniken gut etabliert. Darüber hinaus wird intensiv daran geforscht, diese Zell- und Gentherapeutika auch für Patienten mit hochmalignen Tumoren einzusetzen. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Behandlungsoptionen mit dieser neuartigen Therapieform eröffnet werden und wie das Gesundheitssystem diese Herausforderung auf der Kostenseite meistern wird.
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Multiples Myelom

r/r MM: FDA-Zulassung für Immuntherapie Elotuzumab + Pomalidomid + Dexamethason

Die FDA hat Elotuzumab (Empliciti®) von BMS in Kombination mit Pomalidomid und Dexamethason (EPd) zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem multiplen Myelom (r/r MM), die zuvor mind. 2 Therapien mit Lenalidomid und einem Proteasom-Inhibitor erhalten haben, zugelassen. In der randomisierten, offenen Phase-II-Studie ELOQUENT-3 (1) verdoppelte die Triple-Kombination EPd sowohl das mediane progressionsfreie Überleben (PFS) als auch die Gesamtansprechrate (ORR) im Vergleich zur Zweierkombination Pd.
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Leukämien

Philadelphia-Chromosom-negative MPN: Aktualisierte Leitlinien 2018

Die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) hat im Juli 2018 ihre Leitlinie zur Behandlung myeloproliferativer Erkrankungen (MPN) aktualisiert (1) und damit neuen molekularpathologischen Erkenntnissen Rechnung getragen. Vieles liegt allerdings weiterhin im Dunkeln: So sind 10-15% der Patienten mit essentieller Thrombozythämie und primärer Myelofibrose triple-negativ, weisen also keine der 3 bekannten Driver-Mutationen im JAK2-, Calreticulin- oder MPL-Gen auf. Neben Driver-Mutationen sind offenbar auch Passenger-Mutationen in Genen, die die Zellproliferation regulieren, an der Entstehung von MPN beteiligt, darunter TET2, ASXL1 oder EZH2. Auf europäischer Ebene hat das European LeukemiaNet (ELN) seine Empfehlungen ebenfalls aktualisiert (2).
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AML

Bericht aus der AML-BFM Studiengruppe: Überlebenschancen von Kindern und Jugendlichen mit AML

Die Überlebensrate von Kindern und Jugendlichen mit akuter myeloischer Leukämie (AML) hat sich seit 1978 stetig verbessert. Im Jahr 2012 lag das 5-Jahres-Gesamtüberleben (OS) bereits bei über 75%. Diese deutliche Entwicklung spiegelt sich jedoch nicht in gleichem Maße im ereignisfreien Überleben (EFS) wider. Trotz einer kontinuierlichen Intensivierung der Erstlinienbehandlung gibt es weiterhin hohe Inzidenzen von Rezidiven und Nicht-Ansprechen. So ist es Fortschritten der Salvage-Therapie zu verdanken, dass auch das OS von Patienten mit rezidivierter AML und Nicht-Ansprechen ab 2005 eine 5-Jahres-Rate von 45% erreicht. Besonders die systematische Rezidiv-Behandlung seit 2001 zeigt hier ihre Wirkung. Einen relevanten Beitrag leisteten die Verbesserungen in der Stammzelltransplantation (SCT) in erster Komplettremission (CR) und nach Rezidiv bzw. Nicht-Ansprechen. Das 5-Jahres-OS nach SCT von Patienten mit AML-Rezidiv ist von 29% bis 1998 auf 50% ab 2005 angestiegen. Des Weiteren konnten durch eine verbesserte Supportivtherapie frühe Todesfälle durch Blutungen und Leukostase sowie infektionsbedingte Todesfälle deutlich gesenkt werden.
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