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Update zur Onkopedia-Leitlinie 2025: Neue CML Leitlinie empfiehlt gezielten Einsatz von Ponatinib nach Therapieversagen oder Unverträglichkeit von Zweitgenerations-TKI
Die Onkopedia-Leitlinie 2025 zur chronischen myeloischen Leukämie (CML) hebt Ponatinib als wichtige Therapieoption für Patient:innen hervor, die nach Zweitgenerations-Tyrosinkinaseinhibitoren (2G-TKI) kein adäquates Ansprechen zeigen oder Unverträglichkeiten entwickeln.
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ASH 2025
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B-Zell-Lymphom: CMV-Reaktivierung prognostisch für schlechteres Gesamtüberleben nach CAR-T-Zelltherapie
In der italienischen prospektiven Beobachtungsstudie CART-SIE war eine Reaktivierung des Cytomegalovirus (CMV) bei Patient:innen mit B-Zell-Lymphom, die eine chimäre Antigenrezeptor (CAR)-T-Zelltherapie erhielten, mit einem signifikant schlechteren Gesamtüberlebens (OS) und progressionsfreien Überleben (PFS) verbunden. Etwa 11% der Betroffenen zeigten eine CMV-Reaktivierung nach CAR-T-Zelltherapie.
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ASH 2025
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Fortgeschrittene B-Zell-Lymphome: Kombinationen aus bispezifischen Antikörpern und Immunmodulator
Rezidivierte oder refraktäre follikuläre (FL) und diffus-großzellige B-Zell-Lymphome (DLBCL) sprechen gut auf die beiden neuartigen bispezifischen CD20xCD3-Antikörper Mosunetuzumab und Glofitamab an. Der Next-Generation-Immunmodulator Golcadomid stellt ein anderes Therapieprinzip dar und hat ebenfalls vielversprechende Wirksamkeit in diesen Indikationen gezeigt; er wurde deshalb in einer Phase-Ib-Studie, die beim Kongress der American Society of Hematology (ASH) in Orlando vorgestellt wurde, in zwei Armen mit je einem der beiden T-Zell-Engager kombiniert (1).
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ASH 2025
1L CLL: Zeitlich befristete Acalabrutinib-basierte Therapie ist CIT auch bei prognostischen Mutationen in den Endpunkten PFS und TTNT überlegen
Die dreiarmige AMPLIFY-Studie hatte bei Erkrankten mit chronischer lymphatischer Leukämie (CLL) die Überlegenheit der rein oralen, zeitlich begrenzten Erstlinien(1L)-Therapie mit Acalabrutinib/Venetoclax (AV) +/- Obinutuzumab (AVO) gegenüber einer Chemoimmuntherapie (CIT) gezeigt und zur Zulassung von AV/AVO geführt (1). Allerdings ist aus der GAIA/CLL13-Studie bekannt, dass bestimmte genetische Faktoren wie ein unmutierter IGHV-Status oder ein positiver NOTCH1-Status auch bei zielgerichteten Therapien mit einem kürzeren progressionsfreien Überleben (PFS) assoziiert sein können (2). Eine bei der Jahrestagung der American Society of Hematalogy (ASH) 2025 vorgestellte exploratorische Analyse der AMPLIFY-Studie untersuchte nun den Zusammenhang zwischen verschiedenen prognostischen Mutationen und dem klinischen Outcome der Patient:innen hinsichtlich der Endpunkte PFS und „Zeit bis zur nächsten Therapie“ (Time to next treatment, TTNT) vor (3) – mit dem Ziel, zukünftig noch rationalere Therapieentscheidungen treffen zu können.
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Medizin
ASH 2025
Positive Daten zu Ropeginterferon alfa-2b bei myeloproliferativen Neoplasien
Auf der 67. Jahrestagung der American Society of Hematology Association (ASH) 2025 wurden 2 Abstracts zu Ropeginterferon alfa-2b präsentiert. Prof. Jean-Jacques Kiladjian stellte die wichtigsten Ergebnisse der Phase-III-Studie ROP-ET vor und hob die Vorteile von Ropeginterferon alfa-2b bei Patient:innen mit essentieller Thrombozythämie (ET) hervor [1]. Ein zweites Abstract berichtete über die Ergebnisse einer abgeschlossenen Phase-IV-Studie, die das Sicherheits- und Verträglichkeitsprofil von Ropeginterferon alfa-2b bei Patient:innen mit Polycythaemia Vera (PV) unter Alltagsbedingungen bestätigte [2].
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CRISTALLO-Studie bei der CLL: Immunrekonstitution auch bei tiefem Ansprechen auf VenO im 1L-Setting möglich
Dass die zeitlich limitierte Kombinationstherapie aus dem BCL2-Inhibitor Venetoclax (Ven) und einem Anti-CD20-Antikörper bei Patient:innen mit rezidivierter/refraktärer chronischer lymphatischer Leukämie (CLL) zu tiefen Remissionen und einer langfristigen Immunrekonstitution führt, ist bereits bekannt [1]. Nun zeigen aktuelle Daten der Phase-III-Studie CRISTALLO, vorgestellt bei der Jahrestagung der American Society of Hematology (ASH) 2025, dass die zeitlich limitierte Behandlung mit Ven und Obinutuzumab (VenO) auch im Erstlinien (1L)-Setting bei Behandelten mit tiefem Ansprechen – im Sinne einer nicht nachweisbaren messbaren Resterkrankung (MRD) – zu einer allmählichen Immunrekonstitution führt [2]. Ganz nebenbei wurde einmal mehr die Sicherheit und überlegene Wirksamkeit einer zeitlich begrenzten Therapie mit VenO gegenüber der Chemoimmuntherapie mit FCR* oder BR# im längeren Zeitverlauf untermauert [2].
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Gesundheitspolitik
Gesetz für stabile Kassenbeiträge: Vermittlungsausschuss findet Kompromiss
Ein Sparpaket zum Stabilisieren der Krankenkassenbeiträge im neuen Jahr kann in letzter Minute kommen. Der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat einigte sich auf einen Kompromiss in der Streitfrage einer Ausgabenbremse bei den Kliniken. Der Weg für das von den Ländern zunächst gestoppte Gesetz von Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) ist damit geebnet. Bundesrat und Bundestag sollen die Lösung an diesem Freitag noch billigen. Krankenkassen und Opposition bezweifeln, dass Erhöhungen der Zusatzbeiträge zum 1. Januar 2026 damit tatsächlich abgewendet werden.
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ASH 2025
ASH 2025
Bei großen Operationen: mit Tranexamsäure Transfusionen einsparen
Erythrozyten-Transfusionen sollten wo immer möglich vermieden werden. In der Chirurgie lassen sie sich zumindest reduzieren, wenn man intraoperativ Tranexamsäure verabreicht: Das zeigt eine große kanadische Studie, die bei der Jahrestagung der American Society of Hematology (ASH) in Orlando präsentiert wurde.
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Angeborene Knochenmarksstörungen: Whole-Genome-Transkriptom-Sequenzierung kann mehr Diagnosen sichern
Die präzise Differenzierung angeborener Störungen der Knochenmarksfunktion ist wegen der häufig überlappenden klinischen und pathologischen Zeichen schwierig. Da es sich um monogenetisch verursachte Erkrankungen handelt, ist eine genetische Diagnose obligat, aber über die optimale Methode besteht noch keine Einigkeit. Eine beim Kongress der American Society of Hematology (ASH) in Orlando vorgestellte Studie lässt die Sequenzierung des gesamten Transkriptoms als die effektivste Technologie erscheinen.
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RRMM: Erste In-vivo-CAR-T-Zell-Therapie vielversprechend
KLN-1010 ist eine In-vivo-CAR‑T-Zell-Therapie. Das heißt, statt T‑Zellen aus dem Blut zu entnehmen, sie im Labor gentechnisch umzuprogrammieren und dann zurück zu infundieren wie bei der klassischen Ex‑vivo-CAR‑T-Zell-Therapie erzeugt KLN-1010 die CAR‑T-Zellen direkt im Körper. Zielstruktur ist der Oberflächenmarker BCMA. Während des diesjährigen ASH-Kongresses wurden die vorläufigen Ergebnisse aus der Studie inMMyCAR am Menschen vorgestellt [1].
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Gesundheitspolitik
Kanzleramt zuversichtlich bei Einigung für Krankenkassenbeiträge
Kanzleramtschef Thorsten Frei setzt auf eine Verständigung von Bund und Ländern in dieser Woche, um die Krankenkassenbeiträge zum neuen Jahr zu stabilisieren. Er sei zuversichtlich, dass man an diesem Mittwoch im Vermittlungsausschuss eine Lösung finde, die dann am Freitag im Bundesrat zur Zustimmung führen werde, sagte der CDU-Politiker nach Sitzungen der Spitzengremien seiner Partei in Berlin. Die Beiträge würden steigen, wenn man eine geplante Entlastung von zwei Milliarden Euro nicht hinbekommen würde.
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Gesundheitspolitik
Ministerin Warken: Teilweise ungerechte Behandlung von Frauen in der Medizin
Frauenspezifische Krankheiten und Krankheitssymptome werden nach Ansicht von Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) bislang zu wenig in der Medizin berücksichtigt. „Es gibt eine im Vergleich zu Männern teilweise ungerechte Behandlung von Frauen in der Medizin“, sagte sie der „Rheinischen Post“. „Es ist erschreckend, dass erst seit wenigen Jahren Bedürfnisse von Frauen in klinischen Studien berücksichtigt werden.“
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ASH 2025
RRMM: Prognostische Biomarker für Ansprechen auf CAR-T-Zell-Therapie in der Entwicklung
In einer ersten Studie erreichten Patient:innen mit rezidiviertem oder refraktärem (RR) Multiplen Myelom (MM) ein tiefes und anhaltendes Ansprechen nach einer gegen GPRC5D gerichteten Zell-Therapie mit chimären Antigenzezeptor (CAR)-T-Zellen. Erste explorative Ergebnisse zeigen, dass sich lösliches B-Zell-Reifungsantigen (sBCMA) im Serum und der Status der minimalen Resterkrankung (MRD) als prognostische Biomarker für das Ansprechen nach T-Zell-Therapie eignen könnten [1].
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ASH 2025
ASH 2025
DLBCL: Neues Antikörper-Wirkstoff-Konjugat in der Erstlinie hochwirksam
Auch mit der verfeinerten Variante der R-CHOP*-Immunchemotherapie, bei der Vincristin durch das Antikörper-Toxin-Konjugat Polatuzumab Vedotin ersetzt wird (R-Pola-CHP), bleiben noch Optimierungsspielräume für die Erstlinientherapie des diffus-großzelligen B-Zell-Lymphoms (DLBCL). Ein neues Immuntoxin, das mit dem Antikörper Zilovertamab an das auf den meisten lymphatischen Malignomen exprimierte Oberflächenmolekül ROR-1 (Receptor tyrosine kinase-like Orphan Receptor 1) andockt, wurde deshalb in der europäisch-koreanischen Phase-II-Studie WaveLINE-007 getestet. Deren zweite Interimsanalyse wurde beim Kongress der American Society of Hematology (ASH) in Orlando vorgestellt [1].
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CLL/SLL: Neuer Erstlinien-Standard für ältere Patient:innen?
Inhibitoren der Bruton-Tyrosinkinase (BTK) haben sich in den letzten Jahren in der Therapie der chronischen lymphatischen Leukämie (CLL) und des kleinen lymphozytischen Lymphoms (SLL) fest etabliert, insbesondere der kovalente Inhibitor Ibrutinib. Eine globale Phase-III-Studie, die bei der Jahrestagung der American Society of Hematology (ASH) in Orlando, USA, vorgestellt wurde, verglich beim neu-diagnostizierten CLL/SLL einen neuen nicht-kovalenten BTK-Inhibitor, Pirtobrutinib, randomisiert mit einer Immunchemotherapie aus Bendamustin und Rituximab (BR).
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Triplet-Therapie mit Tagraxofusp im Phase-II-Setting bei unbehandelter und r/r BPDCN wirksam
Die aggressiv verlaufende blastische plasmazytoide dendritische Zellneoplasie (BPDCN) ist eine sehr seltene maligne Erkrankung, die sich an verschiedenen Organen manifestieren kann – betroffen sind typischerweise Haut, Blut, Knochenmark, seltener auch Lymphknoten und das zentrale Nervensystem (ZNS). Aufgrund ihrer Abstammung von plasmazytoiden dendritischen Zellen geht die BPDCN mit einer Überexpression von CD123 (Interleukin-3-Rezeptor alpha) einher. Das einzige für die Therapie der BPCDN zugelassene Medikament ist Tagraxofusp – ein First-in-class-Inhibitor gegen CD123. Bei der Jahrestagung der American Society of Hematology (ASH) 2025 wurde eine Phase-II-Studie vorgestellt, die Tagraxofusp in Kombination mit Azacitidin und Venetoclax untersuchte. Die Triplet-Therapie erwies sich als wirksame und vielversprechende Option bei unbehandelter, aber auch rezidivierter/refraktärer (r/r) BPDCN [1].
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ASH 2025
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ITP: Neue Therapie scheint krankheitsmodifizierend zu wirken
Die Therapie der Immunthrombozytopenie (ITP) hat in den letzten beiden Jahrzehnten Fortschritte gemacht, ist aber noch weit von einer sicheren Heilung entfernt. Ein neuer Antikörper gegen einen Signalweg, der die Funktion von B-Lymphozyten beeinflusst, könnte eine weitere Verbesserung bringen, wie eine Phase-II-Studie zeigt, die bei der Jahrstagung der American Society of Hematology (ASH) in Orlando vorgestellt wurde [1].
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ASH 2025
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NXT007: Bispezifischer Antikörper der nächsten Generation bei Hämophilie A in Phase-I/II-Studie sicher anwendbar und wirksam
NXT007 ist ein chimärer, bispezifischer, humanisierter Antikörper der nächsten Generation, der durch Modifikation des bispezifischen Antikörpers Emicizumab entwickelt wurde. Er verbindet bei Erkrankten mit Hämophilie A den aktivierten Gerinnungsfaktor IX und den Gerinnungsfaktor X im Tenase-Komplex und ahmt so die Funktion des bei der Hämophilie A fehlenden aktivierten Faktor VIII (FVIIIa) nach; auf diese Weise wird die intrinsische Tenase‑Aktivität wiederherstellt [1]. Aktuelle Phase-I/II-Daten der globalen MAD-Studie, vorgestellt bei der Jahrestagung der American Society of Hematology, zeigen, dass NXT007 in allen geprüften Dosierungen gut verträglich war und – in puncto Wirksamkeit – mit niedrigen annualisierten Blutungsraten einherging [2].
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Majes-TEC-3: Kombi Teclistamab/Daratumumab zeigt beim RRMM beispiellose und anhaltende Wirksamkeit
Die Phase‑III-Studie Majes-TEC-3 evaluiert bei Erkrankten mit rezidiviertem/refraktärem Multiplen Myelom (RRMM) nach 1–3 vorherigen Therapielinien die Wirksamkeit und Sicherheit einer Kombination aus dem bispezifischen Antikörper Teclistamab und dem Anti-CD38-Antikörper Daratumumab gegenüber den Standardtherapien Daratumumab, Pomalidomid und Dexamethason (DPd) oder Daratumumab, Bortezomib und Dexamethason (DVd). Wie bei der Jahrestagung der American Society of Hematology (ASH) 2025 zu hören war, erreichte die Studie nach einer medianen Nachbeobachtungszeit von nahezu drei Jahren den primären Endpunkt einer Überlegenheit hinsichtlich des progressionsfreien Überlebens (PFS) – und zwar in bisher nicht gekanntem Ausmaß. Mehr noch: In der als Late Breaking Abstract vorgestellten Zwischenanalyse zeigte die innovative Zweifachkombination gegenüber den Tripletten bereits eine signifikante Überlegenheit beim Gesamtüberleben (OS) [1].
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ASH 2025
ASH 2025
AlloSCT mit haploidentischen Spendern bei AML meist besser als mit passenden Geschwister-Spendern
Ein Rückfall der Erkrankung stellt für Patient:innen mit akuter myeloischer Leukämie (AML) nach einer allogenen hämatopoetischen Stammzelltransplantation (alloSCT) eine große Herausforderung dar. Während des diesjährigen ASH-Kongress wurde eine Analyse der Europäischen Gesellschaft für Blut- und Knochenmarktransplantation (EBMT) vorgestellt, in der die Ergebnisse nach einer alloSCT von einem haploidentischen Spender (HAPLO), einem passenden Geschwister-Spender (MSD) oder einem 10/10 HLA-kompatiblen unverwandten Spender (MUD) verglichen worden waren [1].
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ASH 2025
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RR (D)LBCL: CAR-T-Zell-Therapie mit Axi-cel als Zweitlinientherapie wirkt unabhängig von Transplantationseignung
Erkrankte mit (diffus) großzelligem B-Zell-Lymphom (DLBCL bzw. LBCL), die nach einer Erstlinien-Chemoimmuntherapie ein Frührezidiv entwickeln oder refraktär sind (RR), könnten von einer potenziell kurativen CAR-T-Zell-Therapie mit Axicabtagen ciloleucel (Axi-cel) profitieren [1-3]. In der Phase-III-Studie ZUMA-7 hatte die gegen CD19 gerichtete CAR-T-Zell-Therapie bei transplantationsgeeigneten Erkrankten mit RR DLBCL ihre Überlegenheit gegenüber dem bisherigen Standard einer Hochdosischemotherapie und autologer Stammzelltransplantation (ASZT) gezeigt [2], während die Phase-II-Studie ALYCANTE den klinischen Nutzen auch für nicht transplantationsgeeignete Erkrankte mit RR LBCL bestätigte [3]. Eine kombinierte Analyse der Daten beider Studien, vorgestellt bei der Jahrestagung der American Society of Hematology (ASH) 2025, zeigte nun, dass die Therapieergebnisse von Axi-cel unabhängig von Transplantationseignung der Erkrankten vergleichbar gut sind [4].
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