Journal Hämatologie

EHA

Bei der allogenen Stammzelltransplantation von einem gematchten Verwandten-Spender wird zur Prophylaxe einer Graft-versus-Host-Reaktion (GvHD) bisher routinemäßig ein Calcineurin-Inhibitor (Cyclosporin oder Tacrolimus) in Kombination mit einem Antimetaboliten (Methotrexat oder Mycophenolat) gegeben. In einer randomisierten US-amerikanischen Studie schien die Zugabe von Cyclophosphamid zu dieser Kombination das GvHD- und rezidivfreie Überleben nach einem Jahr zu verlängern. Die Australasian Leukaemia and Lymphoma Group stellte bei der Jahrestagung der European Hematology Association (EHA) in Mailand eine weitere Phase-III-Studie vor, der zufolge man den Antimetaboliten weglassen kann und dennoch ein erheblich besseres Resultat erzielt als mit Calcineurin-Inhibitor und Methotrexat.
Lesen Sie mehr 
Mantelzelllymphom
Ermutigende Wirksamkeit von Pirtobrutinib in Kombination mit Glofitamab beim r/r MCL nach BTKi-Vortherapie
EHA 2025

Ermutigende Wirksamkeit von Pirtobrutinib in Kombination mit Glofitamab beim r/r MCL nach BTKi-Vortherapie

Die laufende Phase-II-Studie GoldiLox untersucht bei Erkrankten mit rezidiviertem/refraktärem Mantelzell-Lymphom [r/r MCL], die mit einem kovalenten Bruton-Tyrosinkinase-Inhibitor [BTKi] vorbehandelt waren, verschiedene Dosierungsstrategien der Kombination aus dem nicht-kovalenten [reversiblen] BTKi Pirtobrutinib und dem CD20xCD3 T-Zell-Engager Glofitamab. Positive Interimsdaten der ersten 16 Patient:innen der Studie wurden beim Jahreskongress der European Hematology Association [EHA] 2025 vorgestellt [1].
Lesen Sie mehr 
Essentielle Thrombozythämie
symptoms of Essential thrombocythemia. Vector illustration for medical journal or brochure.
EHA 2025

Essentielle Thrombozythämie: überlegene Wirksamkeit von pegyliertem Interferon formal nachgewiesen

Die essentielle Thrombozythämie (ET) ist eine Philadelphia-Chromosom-negative myeloproliferative Neoplasie (MPN), die mit der namengebenden Thrombozytose sowie mit einem Risiko für theromboembolische Ereignisse und für eine Progression zur Myelofibrose oder zur akuten myeloischen Leukämie (AML) assoziiert ist. Seit der Einführung von Anagrelid vor etwa 30 Jahren, das zur Reduktion der Thrombozyten eingesetzt wird, ist kein neues Medikament zur Behandlung der ET zugelassen worden. Pegyliertes Inteferon α-2b (Ropeginterferon) ist mittlerweile zur Therapie der Polycythaemia vera zugelassen, bei der ET wird es zwar empfohlen, hat aber keine formale Zulassung und muss deshalb „off label“ eingesetzt werden. Da die Wirksamkeit gut belegt ist, wurde nun eine globale Phase-III-Studie durchgeführt, die Harry Gill von der University of Hongkong in der Plenarsitzung der der Jahrestagung der European Hematology Association (EHA) vorstellte.
Lesen Sie mehr 
PNH
EHA 2025

PNH: Switch auf Faktor-B-Inhibitor Iptacopan nach C5-Inhibition auch bei stabilen Hb-Werten ≥ 10 g/dl wirksam und sicher

Mit Iptacopan wird als erster oraler selektiver Faktor-B-Inhibitor als Monotherapie für Komplement-Inhibitor-naive oder vortherapierte Erkrankte mit paroxysmaler nächtlicher Hämoglobinurie (PNH) und hämolytischer Anämie eingesetzt. Aktuelle Daten der Phase-IIIb-Studie APPULSE-PNH zeigen nun, dass sich der Einsatz der Substanz nach C5-Inhibitor-Vorbehandlung auch dann lohnt, wenn die PNH-Erkrankten keine schwere residuelle Anämie aufweisen und ihre Hämoglobinwerte ≥ 10 g/dl liegen. Der Switch auf Iptacopan ermöglichte es den meisten Betroffenen, stabile Hb-Werte ≥ 12 g/dl zu erreichen – bei gleichzeitig verminderter Fatigue und höherer Zufriedenheit mit der Behandlung. Das berichtete Dr. Austin Kulasekararaj vom King's College Hospital, London, UK, bei der Jahrestagung der European Hematology Association (EHA) 2025 (1).
Lesen Sie mehr 
Myelofibrose
PMF
EHA 2025

Myelofibrose: Studiendaten untermauern Bedeutung der frühen Anämie-Intervention mit Momelotinib

Patient:innen mit Myelofibrose (MF) leiden neben einer vergrößerten Milz und schwächenden Symptomen fast immer auch unter einer im Laufe der Erkrankung fortschreitenden Anämie. Mit Momelotinib ist ein Inhibitor verfügbar, der neben der JAK-Inhibition über ein ergänzendes Wirkprinzip verfügt. Damit ist es möglich, auch die Blutarmut therapeutisch anzugehen und den hohen medizinischen Bedarf für Betroffene mit Myelofibrose und moderater bis schwerer Anämie zu adressieren. Eine bei der Jahrestagung der European Hematology Association (EHA) 2025 vorgestellte Post-hoc-Analyse der Phase-III-Studien SIMPLIFY-1 und MOMENTUM lieferte Daten zur Wahrscheinlichkeit und Kinetik der Hämoglobin-Verbesserung durch Momelotinib und deren Auswirkungen auf Überlebensparameter (1).
Lesen Sie mehr 
CLL
r/r CLL: Pirtobrutinib ist Vergleichstherapien auch bei Patient Reported Outcomes überlegen
EHA 2025

r/r CLL: Pirtobrutinib ist Vergleichstherapien auch bei Patient Reported Outcomes überlegen

Pirtobrutinib ist seit April 2025 als erster nicht-kovalenter Bruton-Tyrosinkinase-Inhibitor (BTKi) zur Monotherapie bei erwachsenen Patient:innen mit rezidivierter oder refraktärer chronisch lymphatischer Leukämie (r/r CLL) nach vorheriger BTKi-Behandlung zugelassen. In der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie BRUIN CLL-321 hatte die Substanz bei Erkrankten mit r/r CLL bzw. kleinzelligem lymphozytischem Lymphom (SLL) nach BTKi-Vorbehandlung das progressionsfreie Überleben (PFS) und die Zeit bis zur nächsten Therapie gegenüber einer Vergleichstherapie signifikant verlängert – bei guter Verträglichkeit [1]. Nun ergab eine beim Jahreskongress der European Hematology Association (EHA) 2025 vorgestellte Analyse der Patient Reported Outcomes (PROs), dass sich mit Pirtobrutinib auch die Symptomlast reduzierte und die körperliche Funktion der Betroffenen verbesserte [2].
Lesen Sie mehr 
Myelofibrose
Frühe Hb-Verbesserung unter Momelotinib bei Myelofibrose mit prognostischem Nutzen
EHA 2025

Frühe Hb-Verbesserung unter Momelotinib bei Myelofibrose mit prognostischem Nutzen

Anämie ist ein zentraler prognostischer Faktor bei Patient:innen mit Myelofibrose (MF). Neue Analysen aus den Phase-III-Studien SIMPLIFY-1 und MOMENTUM, die auf der Jahrestagung der European Hematology Association (EHA) 2025 vorgestellt wurden, zeigen, wie rasch und in welchem Umfang Momelotinib den Hämoglobinwert (Hb) bei anämischen MF-Patient:innen verbessert – und dass ein Hb-Anstieg auf >10 g/dl mit einer Verlängerung des Gesamtüberlebens (OS) einhergeht.
Lesen Sie mehr 
weitere hämatologische Erkrankungen
EHA 2025

Tagraxofusp in der Erstlinienbehandlung der BPDCN: Anhaltende Wirksamkeit und günstiges Sicherheitsprofil

Die zielgerichtete Therapie mit Tagraxofusp – einem First-in-class-Inhibitor gegen das bei der blastischen plasmazytoiden dendritischen Zellneoplasie (BPDCN) überexprimierte Oberflächenmolekül CD123 – ist als Erstlinien-Therapie bei dieser Erkrankung zugelassen. Basis für die Zulassung als Orphan Drug bildete die Studie NCT02113982 [1]. Eine bei der Jahrestagung der European Hematology Association (EHA) 2025 vorgestellte Post-hoc-Analyse der Studie bestätigte die hohen und anhaltenden Ansprechraten bei handhabbarem Sicherheitsprofil ohne kumulative Myelotoxizität [2].
Lesen Sie mehr 
Entitätsübergreifend
Mental health set, person, happy, brain, care, head. Psychotherapy, mental, thinking, positive, medical, assistance, disorder, relationship, behavior, well being, solution, therapy, set, vector
EHA 2025

Burnout als „Epidemie“ – Die emotionale Belastung in der Hämatologie

Auf dem EHA2025-Kongress wurde in der Session „The Emotional Burden of Hematology“ ein Thema beleuchtet, das lange im Schatten stand: die psychische Belastung von Hämatolog:innen und Pflegepersonal. Die Daten und Erfahrungsberichte zeigen deutlich: Burnout ist in der Hämatologie keine Ausnahme, sondern ein strukturelles Risiko – und längst eine stille Epidemie [1].
Lesen Sie mehr 
Non-Hodgkin-Lymphom
Indolente r/r NHL: Anti-CD32b-Antikörper BI-1206 zeigt in Kombination mit Rituximab und Acalabrutinib vielversprechende Aktivität
EHA 2025

Indolente r/r NHL: Anti-CD32b-Antikörper BI-1206 zeigt in Kombination mit Rituximab und Acalabrutinib vielversprechende Aktivität

Erste Daten einer laufenden Phase-IIa-Studie legen nahe, dass die Dreifachkombination aus dem experimentellen monoklonalen Antikörper BI-1206 mit Rituximab und Acalabrutinib eine vielversprechende Wirksamkeit bei indolenten rezidivierten/refraktären Non-Hodgkin-Lymphomen (r/r NHL) zeigt. Das wurde bei der Jahrestagung der European Hematology Association (EHA) 2025 berichtet [1]. BI-1206 ist ein gegen CD32b (FcγRIIB)-gerichteter monoklonaler Antikörper, der die Internalisierung von Rituximab unterbindet und damit einer Rituximab-Resistenz entgegenwirkt.
Lesen Sie mehr 
Multiples Myelom
SVd-Regime am höchsten bewertet: Neue Entscheidungsgrundlage für das refraktäre Multiple Myelom nach DRd
EHA 2025

SVd-Regime am höchsten bewertet: Neue Entscheidungsgrundlage für das refraktäre Multiple Myelom nach DRd

Im Rahmen der Jahrestagung der European Hematology Association (EHA) 2025 wurden neue Erkenntnisse zur Therapieauswahl bei Patient:innen mit refraktärem Multiplem Myelom nach einer Lenalidomid-basierten Erstlinientherapie mit DRd vorgestellt. Eine italienische Studie nutzte eine Multi-Kriterien- Entscheidungsanalyse (MCDA), um die derzeit verfügbaren Zweitlinientherapien aus klinischer, ökonomischer und patientenzentrierter Perspektive zu bewerten.
Lesen Sie mehr 
CLL
Ibrutinib plus Venetoclax: Langzeitdaten bestätigen Wirksamkeit der fixen Kombinationstherapie bei CLL
EHA 2025

Ibrutinib plus Venetoclax: Langzeitdaten bestätigen Wirksamkeit der Kombinationstherapie bei CLL

Im Rahmen der Jahrestagung der European Hematology Association (EHA) 2025 wurden finale Langzeitdaten aus der Phase-II-Studie CAPTIVATE vorgestellt. Untersucht wurde die Kombinationstherapie aus Ibrutinib und Venetoclax als chemotherapiefreie Erstlinientherapie bei zuvor unbehandelten Patient:innen mit chronisch lymphatischer Leukämie (CLL) oder kleinzelligem lymphozytären Lymphom (SLL). Die Ergebnisse zeigen eine anhaltend hohe Wirksamkeit über mehr als fünf Jahre hinweg – auch bei Hochrisikopatient:innen.
Lesen Sie mehr 
Mantelzelllymphom
Mantelzell-Lymphom: Aktuelle Versorgungstrends und Outcomes unter zielgerichteter Therapie
EHA 2025

Mantelzell-Lymphom: Aktuelle Versorgungstrends und Outcomes unter zielgerichteter Therapie

Das Mantelzell-Lymphom (MCL) zählt zu den seltenen B-Zell-Malignitäten, für die in den letzten Jahren neue zielgerichtete Therapien den therapeutischen Ansatz erweitert haben. Wie diese Optionen im Versorgungsalltag eingesetzt werden und welche klinischen und ökonomischen Auswirkungen sich daraus ergeben, zeigt nun eine große US-amerikanische Analyse von über 7.500 Patient:innen zwischen 2019 und 2024, die auf der Jahrestagung der European Hematology Association (EHA) 2025 präsentiert wurde.
Lesen Sie mehr 
MPN
Blood sample for JAK2 (Janus kinase 2) mutation PCR test, to diagnose bone marrow disorders. These include: essential thrombocythemia, polycythaemia vera or primary myelofibrosis.
EHA 2025

Myelofibrose in der Ära der JAK-Inhibitoren: Prognostische Relevanz klinischer, zytogenetischer und molekularer Marker

Zur Abschätzung des Überlebens (OS) und des Risikos einer leukämischen Transformation bei Patient:innen mit Myelofibrose (MF) kommen etablierte Scores zum Einsatz, die klinische, zytogenetische und molekulare Parameter integrieren. Der Einfluss von JAK-Inhibitoren (JAKi) auf diese Prognosefaktoren ist bislang unzureichend untersucht. Im klinischen Alltag fehlen zudem häufig Zytogenetik- oder Hochrisiko-Mutationsanalysen (HMR) – etwa aufgrund eingeschränkter Verfügbarkeit oder finanzieller Hürden. Ziel der auf dem EHA vorgestellten Studie von Studienleiterin Prof. Haifa Kathrin Al-Ali, Universitätsklinikum Halle, war die Untersuchung des OS und Progression zur akzelerierten bzw. Blastenphase (AP, BP) sowie der Einfluss von JAKi auf prognostische Parameter im klinischen Alltag [1].
Lesen Sie mehr 
CML
Scientists are experimenting Genetic research and Biotech science Human Biology
EHA 2025

CML: Frühe Wirksamkeit bei Resistenzen: ELVN-001 punktet in Phase I

Obwohl inzwischen einige Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI) verfügbar sind, bilden viele Patient:innen mit chronischer myeloischer Leukämie (CML) Resistenzen aus oder erleben Verträglichkeitsprobleme [1, 2]. Dies gilt insbesondere dann, wenn bereits mehrere Therapielinien absolviert wurden. Vor diesem Hintergrund wurde ELVN-001, ein selektiver Inhibitor des aktiven Zentrums von BCR::ABL1 entwickelt.
Lesen Sie mehr 
AML
Three metallic gears interlocked, symbolizing teamwork, mechanics, and precision engineering.
EHA 2025

AML: Dreifachtherapie bei FLT3-ITD-Mutationen – Klinische Bedeutung bestätigt

Patient:innen mit akuter myeloischer Leukämie (AML), die Mutationen in der FMS-like-Tyrosinkinase 3 und internen Tandemduplikation (FLT3-ITD) aufweisen und für eine intensive Chemotherapie ungeeignet sind, haben eine ungünstige Prognose. Bisherige Studienergebnisse zeigen für die Betroffenen unter der Kombination aus Azacitidin und Venetoclax ein medianes Gesamtüberleben (mOS) von nur 9,9 Monaten [1]. Vor diesem Hintergrund wurde jetzt die Triplet-Kombination aus Decitabin, Venetoclax und Quizartinib bei rezidivierter/refraktärer (RR) oder neu diagnostizierter FLT3-ITD-mutierter AML untersucht. Eine erfolgversprechende Kombination, insbesondere für diejenigen Patient:innen, für die keine intensive Chemotherapie infrage kommt [2].
Lesen Sie mehr 
Mantelzelllymphom

EHA: Ältere MCL-Patient:innen profitieren scheinbar von Acalabrutinib

Aggressive Erstlinientherapien für Mantelzell-Lymphome (MCL) können zu einem dauerhaften Ansprechen und einem verlängerten progressionsfreien Überleben (PFS) führen. Fraglich war bislang der Zusatz eines Bruton-Tyrosinkinasehemmers (BTKi) zu einer Chemo-/Immuntherapie in der Erstlinientherapie bei älteren Patient:innen im Hinblick auf das Gesamtüberleben. Dem widmete sich die Studie ECHO, die während der EHA-Tagung 2024 vorgestellt wurde.
Lesen Sie mehr 
Follikuläres Lymphom

EHA: Rezidiviertes/refraktäres follikuläres Lymphom: Bispezifischer Antikörper wirksam und gut verträglich

Der bispezifische Antikörper Epcoritamab ist bislang beim rezidivierten und refraktären diffus-großzelligen B-Zell-Lymphom zugelassen, wird aber auch für andere Non-Hodgkin-Lymphome entwickelt. In der EPCORE NHL-1-Studie zeigen die Ergebnisse einer ersten Kohorte, die zur Zulassung beim follikulären Lymphom führen sollen, hohe Ansprechraten gefunden; bei der Jahrestagung der European Hematology Association (EHA) in Madrid wurde berichtet, dass die Verträglichkeit zwar von Haus aus gut ist, durch eine Hochdosierung in 3 Stufen während des ersten Behandlungszyklus aber noch deutlich verbessert werden kann.
Lesen Sie mehr 
CLL

EHA: Ibrutinib + Venetoclax bei CLL wohl besser als Venetoclax + Obinutuzumab

Sowohl Ibrutinib in Kombination mit Venetoclax (I+V) als auch Venetoclax in Kombination mit Obinutuzumab (V+G) sind in der Europäischen Union als zeitlich befristete Behandlungen für erwachsene Patient:innen mit zuvor unbehandelter chronischer lymphatischer Leukämie (CLL) zugelassen. Der Vergleich der Wirksamkeit dieser Behandlungen ist für die klinische Praxis durchaus von Interesse, aber leider gibt es derzeit keine direkten klinischen Studien zum Vergleich dieser Schemata, besonders auch für Patient:innen mit Komorbiditäten. Eine während der EHA-Tagung 2024 vorgestellte Studie widmete sich der Bewertung der relativen Wirksamkeit von I+V mit fester Dauer und V+G mit fester Dauer bei zuvor unbehandelten erwachsenen CLL-Patient:innen mit Komorbiditäten (1).
Lesen Sie mehr