Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung: Vom ungedeckten Therapiebedarf zu neuen Lösungsansätzen
Jährlich erhalten in Deutschland über 3.000 Patient:innen eine allogene hämatopoetische Stammzelltransplantation (alloHSCT) [1]. Etwa bei 50% der Patient:innen kommt es zu einer schwerwiegenden Komplikation, der chronischen Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) [2, 3]. Der Bedarf an neuen Therapieoptionen bei cGvHD ist hoch [4]. Um die Versorgung der Betroffenen zu verbessern, sind innovative Therapieansätze erforderlich, die gezielt die komplexen Pathomechanismen der Erkrankung adressieren [4].
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